Etwas geben, dann erst nehmen!

Hallo!

Eigentlich wird es einem  schon im Kindergarten beigebracht: Wer etwas nehmen will, sollte zuerst etwas geben!

Oder zumindest irgendwann danach die Absicht haben , etwas zu geben. Im ersten Teil meiner Trilogie bei "Im Wald, da sind die Schweine!" kann man dieses Prinzip beobachten, denn ich hatte die Intention, dass "Eddie",

das Hüterschwein, einen bestimmten Teil des Dudweiler Waldes beschützt. In diesem Fall bedeutet das, niemand darf etwas aus dem geschützten oder wenn wir es magischer ausdrücken verfluchten Teil des Waldes nehmen ohne etwas zu hinterlassen. Hierbei geht es einzig und allein um den ideellen Wert.

Also Lutz sucht einen Schatz und er findet ihn in der Adresse seines leiblichen Vaters.Nini legt hierbei ihren Ohrring in die vergrabene Tubberdose.

Aber warum ist das so? Warum eigentlich greift Eddie Lutz nicht wirklich an?

Nun, weil Lutz nicht materiell denkt und ihm seinen " Schatz" nicht nehmen will.

 

Seltsam, dass ein Wildschwein ein Waldstück beschützt. Wie konnte es dazu kommen?

Hiervon berichte ich im zweiten Teil. " Im Wald, da sind die Schlangen!" bietet für die nun schon geübteren Leser einen dritten Strang, den der angeblichen Hexe, Jodocas eben.

Und hier kommt auch HOenir ins Spiel und es wird fantastisch...

Kommentar schreiben

Kommentare: 0